Jim Beam Devils Cut

Jim Beam Devils Cut

Mit großen Aufwand hat die Marketingabteilung von Jim Beam ihr neuestes Baby der Öffentlichkeit vorgestellt: Jim Beam Devils Cut. Selten wurde für einen Kentucky Straight Bourbon Whiskey so ein großer Wirbel gemacht. Aber wenn es um Ihrem Bourbon geht, verstehen die Amerikaner keinen Spaß. Der Whisky hat in Amerika ja eine lange Tradition. Wir alle haben das Bild vor Augen, wie John Wayne, zurück von einem langem Ritt durch die Wüste, als erstes im Saloon ein volles Glas Whisky wegzischt, als sei es erfrischendes Sprudelwasser. Man könnte meinen der Devils Cut hat seinen Namen also daher bekommen.
Das stimmt aber nicht ganz, Jim Beam Devils Cut heißt das neue Produkt aus der berühmten Whisky-Destillerie von Jim Beam. Devils Cut bezeichnen die Braumeister den Rest der nach dem Abfüllen im Fass zurückgeblieben ist. Dieser Rest in den Fässer hat natürlich Alkohol und sehr viel Aroma in sich. Dieser Tropfen lässt einen beim trinken die Hitze der Hölle spüren. Deswegen der Name Devils Cut.

As bourbon ages, a portion of the liquid is lost from the barrel due to evaporation—that’s the „Angel’s Share.“ After aging, when the bourbon is dumped out of the barrel, a certain amount of whiskey is left trapped within the wood of every barrel.
We call that the „devil’s cut.“

Den Bourbon bring Jim Beam nun auch in Europa auf den Markt. Passen zum Weihnachtsgschäft sind die Flaschen bei den Händlern eingetroffen. Die Weihnachtszeit ist die Zeit von mit Spirituosen die meisten Umsätze erzielt werden. Deswegen ist dies auch der beste Zeitpunkt, einen Bourbon auf dem Markt einzuführen. Das weiß Jim Beam natürlich auch.
Spannend ist es aber allemal wie dieser Namen Devils Cut zustande gekommen ist. Hier vermischt sich ein neues Produkt mit alten Traditionen. Das Ergebnis kann sich sehen und schmecken lassen. Jim Beam versteht es einen guten Bourbon Whiskey herzustellen.

Ron Zacapas feine Vielfalt

Die spezielle Kombination aus Guatemalas Erde, Klima, Höhe und seinen meisterhaften Blendern  erschafft Rum der Spitzenklasse. Den vielfachen Preisträger Ron Zacapa Rum gibt es in vier Variationen. Für die einzelnen Blends werden jeweils verschiedene Rumsorten nach der Sistema. Solera-Reifung vermischt. Der Centenario hat einen Alkoholgehalt von 43 Volumenprozent. Er ist ein Blend der Rumsorten im Alter von sechs bis 23 Jahren beinhaltet.

Er ist hell mahagoniefarben und enthält Noten getrockneter Feigen, Schokolade, getrockneter Früchte und exotischen Gewürzen. Er schmeckt schwer und süß, mit einem würzigen und rauchigen Nachgeschmack. Serviert wird er in einem feinen Kristallglas und lediglich einem Eiswürfel. Der Centenario 15 enthält Rumsorten im Alter von fünf bis 15 Jahren. Seine Note ist leicht und enthält Vanille, Orange und getrocknete tropische Früchte. Der goldene Tropfen schmeckt leicht nach Sahnebonbon, Pfirsichblüte und Muskat. Der Centario 15 findet besonders Verwendung in Rum Cocktails, wie dem Daiquiri. Der Centario 23 wird aus fünf bis 23 Jahre alten Rumsorten gemischt. Aus ihm schmeckt man besonders das Sistema Solera heraus. Er enthält außerdem Noten von Kakao, Vanille und Karamell. Er Geschmack reicht von Leder und Tabak im Herzen der Note bis hin zu Vanille, Zimt und Ingwer. Serviert wird er pur auf einem einzigen Eiswürfel, möglichst in einem Glas mit dickem Boden. Der Centario 23 eignet sich jedoch auch für Cocktails, wie den Zacapa Estilo Viejo. Der Centenario XO ist ein Blend gemischt aus Rumsorten im Alter von sechs bis 25 Jahren. Er wird zusätzlich nach der Sistema Solera- Reifung noch weiter in französischen Fässern gelagert, in denen zuvor Cognac reifte. Er ist ebenfalls mahagoniefarben, allerdings mit einem Stich ins rötliche. Er enthält Noten gerösteter Nüsse, Karamell, Marzipan, Orangenschale und Geißblatt. Auch er hat einen intensiven Geschmack nach getrockneten Früchten, wie Rosinen und Datteln. Doch auch Vanille und Zimtaromen, sowie Mango und Himbeere sind zu finden. Serviert wird er im Zacapa XO Riedel Glas, pur ohne Eis.